IG-eLok

Über die IG-eLok

Die IG-eLOK fördert die schweizweite Standardisierung und eindeutige Identifizierung der elektronischen Daten rund um die berufliche Grundbildung. Sie fördert den offenen und reibungslosen elektronischen Datenaustausch zwischen den verschiedenen Systemen der Kantone und der Organisationen der Arbeitswelt (OdA).

Die IG-eLOK fokussiert sich nicht auf einen bestimmten Anbieter. Die Bestrebungen hin zum elektronischen Datenaustausch mit den Kantonen gelten für alle am Markt verfügbaren Systeme. Weitere Themen der Digitalisierung beschäftigen aktuell und zukünftig die Berufsverbände und werden in der IG eingebracht und diskutiert.

Zusammensetzung

Die Interessengemeinschaft zur Förderung der elektronischen Lernortkooperation, kurz IG-eLOK, setzt sich aus Berufsverbänden bzw. Branchenorganisationen (auch Trägerorganisationen genannt) zusammen.

Die Trägerorganisationen delegieren eine Person in die IG-eLOK. Diese Person ist Mitglied der IG-eLOK und rapportiert an die Trägerorganisationen.

Interessierte Verbände können sich betreffend Mitwirkung in der IG eLok an den/die jeweilige Vorsitzende wenden. Aktueller Vorsitz Claudio Zaffonato

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Ziele

Fördert die schweizweite Standardisierung und eindeutige Identifizierung der elektronischen Daten rund um die berufliche Grundbildung.

Ersucht die Kantone und die Berufsschulen zur Bereitstellung der notwendigen Daten und fordert die Bearbeitung der Nahtstellen, welche die Kommunikation und Interaktion zwischen den Systemen der drei Lernorte (überbetriebliche Kurse(üK)/Berufsfachschulen/Betriebe) ermöglichen.

Fördert den Erfahrungsaustausch zu verschiedenen e-Themen der Berufsverbände.

Sucht die Mitarbeit in den Projekten zur Berufsbildung 2030. Die Rückmeldungen aus der Projektmitarbeit fliessen in die IG zurück und dienen dem Erfahrungsaustauschinnerhalb der IG-eLOK.